Kanzleigründer Gabriel Lansky ist seit den 1980er Jahren im Strafrecht tätig und hat in den großen Fällen rund um die Bundesländerversicherung und den so genannten "Goldmünzenskandal" wirtschafts- und strafrechtlich beraten.
Neben der Vertretung von Kriminalitäts- und Unfallopfern wurden auch wichtige wirtschaftsstrafrechtliche Verfahren, wie der Fall Lucona oder das Verfahren um den Anlagebetrug im Zusammenhang mit der Medici-Bank, unter Beteiligung von LGP geführt. Rechtsanwältin Helena Marko spielte eine Schlüsselrolle bei den Freisprüchen im Multiversum-Prozess wegen angeblichen Förderbetrugs.
Zahlreiche erfolgreiche Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg im Zusammenhang mit Strafverfahren in Österreich runden unser Profil ab.
Wir bieten unseren Mandanten persönliche Betreuung und einfühlsame Unterstützung während des gesamten Prozesses. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Ihre besondere Situation zu verstehen und einen strategischen Verteidigungsplan zu entwickeln, der auf Ihren speziellen Fall zugeschnitten ist.
Der Beratungsbedarf im Strafrecht ist einem ständigen Wandel unterworfen: Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen sind derzeit mit einer Verschärfung der strafrechtlichen Normen und einer zunehmenden Überwachung durch die Behörden konfrontiert. Zugleich ist eine Internationalisierung der (Wirtschafts-)Kriminalität zu beobachten. Wir werden der zunehmenden Komplexität des Strafrechts gerecht, indem wir einen themenübergreifenden Beratungsansatz verfolgen. Dies erreichen wir durch ein einzigartiges Team, das sich aus erfahrenen Strafverteidigern, ehemaligen Richtern und Staatsanwälten sowie Wissenschaftlern zusammensetzt, die mit uns gemeinsam an der Lösung rechtlicher Probleme arbeiten.